Cloud-Produkte, besonders Cloud-ERP-Systeme, sind in aller Munde. Vor allem seit der Corona-Pandemie schätzen Unternehmen die Flexibilität dieser, weil sie die Arbeit im Home Office stark erleichtern. Da alle Unternehmensdaten direkt über das Internet abgerufen werden können und nicht an ein Endgerät gebunden sind, können alle Mitarbeiter von zu Hause auf die Daten zugreifen.

Die Krise zeigt, dass Cloud-Produkte ein entscheidender Faktor für die Digitalisierung im Unternehmen sind und maßgeblich zu einer funktionierenden Kommunikation mit Partnern, Kunden, aber auch zwischen Mitarbeitern untereinander beitragen.

Mit einem Cloud-ERP-System Prozesse optimieren

Cloud- ERP-Systeme bieten viele Vorteile: Sie sind skalierbar, von überall nutzbar und benötigen keine hohen Anfangsinvestitionen. Der wichtigste Grund für die Einführung eines ERP-Systems dürfte jedoch die Prozessoptimierung bei gleichzeitiger Kosteneinsparung sein. Ein konkretes Beispiel für ein nützliches Cloud-Produkt, das allen Onlinehändlern den Arbeitsalltag erleichtert, ist zum Beispiel das Cloud-ERP-System reybex, das vielfältige Funktionen in den Bereichen Artikelstamm, E-Commerce, Vertrieb, CRM, Einkauf, Warenwirtschaft, Lager, Versand, Produktion, Kasse/POS, Projektmanagement und Finanzbuchhaltung bietet.

Alle Zahlen auf einen Blick mit einer integrierten Finanzbuchhaltung

Besonders die Finanzbuchhaltung und der Versand nehmen im Arbeitsalltag viel Zeit in Anspruch! Wieso also nicht diese Prozesse automatisieren und Zeit und Geld sparen? Bei der Recherche nach einem geeigneten ERP-Anbieter empfiehlt es sich, auf einige Aspekte besonders zu achten. Eine hilfreiche Funktion, die euch viel Arbeit abnimmt, ist der automatische Zahlungsabgleich zwischen euren Zahlungsein- und ausgängen und den Kundenaufträgen und Ausgangsrechnungen. Auch vielfältige Schnittstellen zu Banken und anderen Zahlungsdienstleistern wie Klarna, Paypal, Amazon Pay und eBay Pay, sollten ausreichend vorhanden sein.

Einige Anbieter verfügen zudem über eine Schnittstelle zu ELSTER und DATEV, sodass ihr eure Unternehmenszahlen ganz einfach an Ihren Steuerberater und die Finanzbehörde weitergeben könnt. Auch das Forderungsmanagement ist ein wichtiger Faktor in der Finanzbuchhaltung. Hiermit könnt ihr offene Posten verwalten und verschiedene Mahnstufen einrichten. Mit einem umfangreichen Modul für die Buchhaltung, spart ihr viel Zeit, sodass ihr euch auf die spaßigeren Aufgaben konzentrieren können. reybex übernimmt sogar bis zu 70% Ihrer Buchungen für euch!

reybex ERPQuelle: reybex

Schnelle und zuverlässige Lieferung mit einer integrierten Versandabwicklung

Eine funktionierende Versandabwicklung ist ein elementarer Faktor, wenn es um die Zufriedenheit eurer Kunden geht. Achtet bei der Auswahl eines passenden ERP-Systems auf ein umfangreiches Angebot für die Anbindung an verschiedene Versanddienstleister wie z.B. DHL, UPS oder DPD. So habt ihr die Möglichkeit aus verschiedenen Dienstleistern zu wählen. Bei Lieferengpässen könnt ihr schnell reagieren und auf einen anderen Versanddienstleister ausweichen.

Einer schnellen und pünktlichen Lieferung an eure Kunden steht somit nichts mehr im Weg. Auch eine Sendungsverfolgung sollte möglich sein, damit die Kunden jederzeit einsehen können, wann ihre Lieferung eintrifft. Mit integrierten Versandlösungen können zudem Versand- und Retourenlabel automatisch direkt aus dem System ausgedruckt werden. Als echte Arbeitserleichterung im Lager erweist sich vor allem der touchfähige und intuitiv bedienbare Pack-Tisch und die mobile Lager-App, die u.a. die optimalen Laufwege plant. So sorgt ihr für eine schnelle und reibungslose Versandabwicklung.

Quelle: reybex

Tipps für die Auswahl eines geeigneten ERP-Systems

Nr.1: Vergleichen, Vergleichen, Vergleichen!

Recherchiert unbedingt ausführlich nach geeigneten Anbietern! Entscheidet euch nicht für den erstbesten Anbieter, der euch empfohlen wurde. Jedes Unternehmen ist anders und hat somit auch andere Anforderungen an ein ERP-System. Nutzt verschiedene Quellen, wie Fachzeitschriften, Facebook-Gruppen, Suchmaschinen, Empfehlungen und Messen und klärt erst in Ruhe ab, welcher Anbieter zu eurem Unternehmen passt. Bestenfalls sollte euer ERP-System mit eurem Unternehmen wachsen können und euch auch noch in 10 Jahren die Arbeit erleichtern.

Nr.2: Testen Sie die Software!

Empfehlenswert ist außerdem die vorherige Einführung eines Testsystems. Die meisten Anbieter bieten die Möglichkeit, sich zuvor einen Test-Account anzulegen, um mit dem System warm zu werden und herauszufinden, welche Anpassungen ggf. vorgenommen werden müssen. Auch eure Mitarbeiter können sich so schon einmal an die neue Software gewöhnen und ihre Meinung äußern. Achtet jedoch darauf, dass das Testsystem echte Daten aus eurem Unternehmen enthält, sonst kann es schnell zu Verwirrungen kommen.

Nr. 3: Die richtige Kalkulation ist das A und O!

Bei der Entscheidungsfindung für ein geeignetes ERP-System solltet ihr unbedingt die Kosten im Blick haben. Dabei sind nicht nur die Kosten für das eigentliche ERP-System zu berücksichtigen, sondern auch Personalkosten, Beratungskosten, Schulungskosten und Kosten für Wartungen. Bei großen Unternehmen können hier schnell immense Summen entstehen. Für mittelständische und kleine Firmen empfiehlt sich daher eher die Einführung einer cloudbasierten Software, da hier hohe Einführungskosten entfallen und die Kosten durch eine monatliche Miete abgedeckt werden.

 

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